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Dialog Semiconductor braucht erst einen Boden

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Die Aktie von Dialog Semiconductor hat den Kampf gegen den seit September letzten Jahres etablierten kurzfristigen Abwärtstrend vorerst verloren und ist anschließend mächtig unter die Räder gekommen. Ohne Bodenbildung kann eine Wende offenbar nicht gelingen.

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Offenbar sehen die Anleger bei dem Halbleiterhersteller im Moment wenig Handlungszwang. Das Management hatte für das zweite Quartal ohnehin schwache Zahlen angekündigt (der Umsatz soll um 3 bis 12 Prozent zum Vorjahr zurückgehen). Mäßige Resultate von Konkurrenten und Sorgen hinsichtlich des aktuellen Absatzerfolgs vom Hauptkunden Apple haben die Kauflaune zusätzlich gedrückt.

Die Hoffnungen liegen auf dem zweiten Halbjahr, dann sollen die bereits eingeführten Produktinnovationen und eine Ausweitung des Geschäfts mit Apple-Konkurrenten wieder für Wachstum sorgen. Morgan Stanley hält die Hoffnungen aber für übertrieben und hat zuletzt vor einer Enttäuschung gewarnt.

Diese wird aktuell eingepreist. Bei 8,75 Euro - eine wichtige Unterstützung aus dem April - hat Dialog Semiconductor nun die nächste Chance auf eine Stabilisierung. Diese könnte nachhaltig ausfallen, wenn Morgan Stanley daneben liegt und das Unternehmen die Wachstumshoffnungen im zweiten Halbjahr erfüllen kann.

Anzeige: Wer auf eine Stabilisierung bei Dialog Semiconductor setzen will, kann dafür ein Discountzertifikat der Deutschen Bank nutzen. Der Discount liegt bei 18 Prozent, die Seitwärtsrendite bei 21 Prozent.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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